Ist die Paketzustellung per Drohne in der Zukunft möglich? In Australien liefert eine Google-Tochter demnächst das 100.000ste Paket per Flugzeug aus.

 

Die Zustellung von Trommelpaketen sieht immer noch nach einer Zukunft oder einer kleinen Nische aus, aber die fliegende Drohne von Wing wird bald das 100.000ste Paket in Australien ausliefern. Auch eine Tochtergesellschaft des Google-Mutterkonzerns Alphabet plant für die USA und Finnland. Flügeldrohnen können bis zu 1,5 kg Gepäck über eine Distanz von ca. 10 km transportieren. Weitere Artikel finden Sie auf der Website von Business Insider Niederlande. Der Drohnenlieferdienst Wing wird demnächst das 100.000ste Paket nach Australien liefern. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Google-Mutterkonzerns Alphabet.
100.000 Lieferungen sind nach Angaben des Unternehmens tatsächlich kundenbezahlte Produkte. Daher ist der Test hier nicht enthalten.
Wings werden derzeit nur nach Australien geliefert. Derzeit wird die Trommellieferung in den USA und Finnland getestet, und das Unternehmen plant bereits eine Expansion in diese Länder.
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Der Lieferservice erhebt keine Gebühr für die Zustellung des Pakets. Das geschäftigste Drehkreuz des Unternehmens in der Nähe von Brisbane an der Ostküste Australiens lieferte in der Augustwoche 4.500 Pakete.
Die Zustellung von Paketen per Drohne wird laut Wing künftig deutlich effizienter sein als die Zustellung per Abholung. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir diesen Service langfristig günstiger anbieten können als der Landtransport“, sagte eine Sprecherin. Es kann mehrere Jahre dauern, bis Flugroboter die Paketzustelldienste ersetzen. Aktuell können Drohnen Pakete bis 1,5 Kilogramm über eine Distanz von etwa 10 Kilometern transportieren.
Wing gab die Anzahl der in die USA gelieferten Pakete nicht bekannt. Das Unternehmen verfügt über ein Testgelände in Virginia. Wing hat dafür zuvor die FAA-Zulassung erhalten. Die USA arbeiten noch an der Drohnen-Regulierung.

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