Nicht nur immer mehr unterschiedliche Unternehmen engagieren sich in der Raumfahrt, sondern auch immer mehr Länder beteiligen sich. Leider ist mit Koreas erster Weltraumrakete zumindest der Weg ins All gescheitert. Koreanische Rakete
Südkorea startete heute eine eigene Rakete. Dies war das erste Mal, dass das Land eine völlig einzigartige Rakete startete. Der Start war kein Test, sondern der Zweck der Rakete. Die Idee war, dass eine Rakete den Satelliten in eine bestimmte Umlaufbahn bringen würde, aber ich konnte nicht.
Nuri hob erfolgreich ab, wie es die KSLV-II-Rakete genannt wird. Innerhalb von Minuten war es 600 Meilen hoch. Dies ist auch ein großes Problem, da die Gesamtlänge der Rakete 47 Meter beträgt. Die Arbeit dauert 10 Jahre und ist teuer. Nuri kostet etwa 1,5 Milliarden Euro. Das Ziel ist nicht ganz erreicht, aber es ist ein Höhepunkt für Koreaner, ihre eigenen Raketen zu starten. Präsident Moon Jae-in wachte ebenfalls über Naro. Naro ist das Zentrum des Universums, in das Nuri geflogen ist.
ISS-Problem
Infolgedessen war Nuri nicht in der Lage, die Rakete in eine Umlaufbahn um die Erde zu bringen. Dies hat Nordkorea vor vielen Jahren getan. Es ist noch nicht klar, was bei der Mission schief gelaufen ist. Anfang dieser Woche gab es ein Problem im Weltraum. Die ISS wurde verlegt, weil das abgestürzte russische Raumschiff aus dem Nichts keuchte. Ist das bekannt? Richtige Antwort: Der im Juli zur ISS gebrachte niederländische Roboterarm wurde auch mit einer russischen Raumsonde mitgebracht, die genau die gleichen spontanen Bewegungen ausführte. Dies ist ein großer Schock für die Besatzung der Raumstation.
Das Verfehlen der Missionsziele ist ein kleiner Rückschlag für Südkorea, doch mit dem Start selbst ist Südkorea zufrieden. Es war sehr gut. Natürlich gibt es immer irgendwo Experimente mit dem Universum. Es ist immer noch neu und unerwartete Dinge können immer passieren. Dies ist nur eine große Bremse für die 10 Jahre Arbeit, die investiert wurde, um die 47 Meter hohe kolossale Statue zu erreichen. Andererseits ist es ein Erfolg, und wer weiß, welche anderen Lösungen es gibt, um diesen Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen?